Wasserfeste, hochpigmentierte Tusche. Ideal zum Anfertigen von Skizzen, Zeichnungen, Layouts, Modezeichnungen und Illustrationen.
Seit seiner Erfindung ist der Bleistift aus der Welt der Schaffenden und
Kreativen nicht mehr weg zu denken. In den hunderten Jahren seines
Bestehens wurde er immer weiter entwickelt, um Form und Graphitabrieb
stetig zu verbessern. Nach wie vor gehören Bleistifte auch zu den am
leichtesten zu korrigierenden Schreibgeräten.
Neben unserem Klassiker
Castell 9000 hat sich der Grip 2001 als würdiger Nachfolger am Markt
etabliert. Neben dem klassischen Holzbleistift gibt es auch
Druckbleistifte und Drehbleistifte, die das Nachspitzen überflüssig
machen und den Bleistift zum stets einsatzbereiten Werkzeug in allen
Lebenslagen machen. Druckbleistifte und Drehbleistifte finden Sie im
Produkttyp Druckbleistifte.
>>Die Bleistift-Härtegrade – ihre Bedeutung und Einsatzbereiche:
Die Bestandteile einer Graphitmine: Die Mine eines Bleistiftes besteht
aus Graphit, Ton und Imprägniermittel. Unser Bleistift müsste richtiger
Weise Graphitstift genannt werden. Das Graphit liefert beim Schreiben
die Schwärze. Ton fungiert als Bindemittel und verleiht der Mine nach
dem Brennvorgang (bei ca. 900°C) Form und Festigkeit. Fett und
Wachsanteile sorgen für Gleitfähigkeit und Festigkeit. Auch die Haftung
auf dem jeweiligen Schreibuntergrund wird dadurch verbessert.
Differenzierungen bei den Härtegraden H und B werden durch
vorangestellte Ziffern symbolisiert. Die Ziffer vor dem Buchstaben zeigt
die zunehmende Schwärze oder Härte an. Je größer die Zahl, umso härter
oder schwärzer ist die jeweilige Mine.